Abgeordnete unterstützt Rentenforderung des DGB



Zu der vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) erhobenen Forderung nach einer Stabilisierung des Rentenniveaus in der Landeszeitung Lüneburg vom 13.09.2017 und der Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 14.09.2017 erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Hiltrud Lotze:

„Wir alle wollen im Alter so weiterleben können, wie wir es gewohnt sind. Das haben sich die Menschen erarbeitet und verdient. Gleichzeitig sollen die Beiträge in die Rentenkasse die junge Generation nicht erdrücken. Ich unterstütze die Forderung des DGB, dass das heutige Rentenniveau stabilisiert werden muss.

Ziel der SPD ist es deshalb, ein weiteres Absinken des Rentenniveaus durch eine doppelte Haltelinie zu verhindern: Ein Rentenversicherungsbeitrag, der maximal bei 22 Prozent und ein Rentenniveau, das mindestens bei 48 Prozent liegt.

Dafür müssen wir an verschiedenen Stellen ansetzen, zum Beispiel dafür sorgen, dass mehr Frauen und Männer gute Löhne bekommen. Und dass mehr Erwerbstätige in die Rentenversicherung einzahlen. Wir setzen uns für einen neuen Generationenvertrag ein

Die SPD will außerdem, dass das Eintrittsalter zur Rente nicht weiter steigt. Wir wollen eine gute, verlässliche Rente ohne die jüngere Generation zu überfordern oder zu überlasten.“

Wahlkreisbüro Hiltrud Lotze, MdB

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